Verfolge die Schweizer Super League im Live Stream online
Das Fußball-Oberhaus der Schweiz hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich. Bereits 1898 als Serie A ins Leben gerufen und von 1931 bis 1944 als Nationalliga sowie von 1944 bis 2003 als Nationalliga A bekannt, lautet die Bezeichnung nach einer letzten größeren Modernisierung im Jahr 2003 inzwischen Super League. 2012 wurde aus wirtschaftlichen Gründen das Namensrecht veräußert. Seitdem rollt der Ball offiziell in der Raiffeisen Super League, wobei der Name des Sponsors im allgemeinen Sprachgebrauch bei den Fans kaum verwendet werden.
Als eher kleines Land kann die Schweiz naturgemäß nicht den Anspruch haben, im Fußball über die Landesgrenzen hinaus eine dominierende Rolle zu spielen. Aber dennoch hat der eidgenössische Fußball fraglos Einfluß auch auf allerhöchstem Niveau. Nicht zuletzt durch die vielen Spieler in den internationalen Top-Ligen, die entweder aus der Schweiz stammen oder dort im Laufe ihrer Karriere einen wichtigen Zwischenschritt gemacht haben.
Das Schicksal der Schweizer Vereine, denen der ganz große Sponsor, über den etwa Österreichs Serienmeister Red Bull Salzburg verfügt, fehlt, ist es derweil, ausgebildete und weiterentwickelte Spieler an größere Ligen abzutreten. Allerdings in der Regel nicht ohne eine stattliche Ablöse zu kassieren, die dann wiederum in die Nachwuchsarbeit sowie in die Verpflichtung hoffnungsvoller Talente aus wiederum kleineren Ligen investiert werden kann. Um sich frühzeitig ein Bild davon zu machen, wer auf absehbare Zeit den Sprung in die deutsche Bundesliga, die italienische Serie A oder auch die englische Premier League schaffen könnte, kann es sehr interessant sein, aktuelle Spieler der Super League im Live Stream zu verfolgen.
Schon 19 verschiedene Meister – Grasshoppers noch klar vor dem FC Basel
In der Geschichte der Super League gab es zwar vergleichbar zu anderen Ligen auch immer wieder dominante Klubs, doch über einen extrem langen Zeitraum hinweg konnte sich ein Verein nie komplett von der Konkurrenz absetzen. Nachdem zuletzt die Young Boys Bern die Vorherrschaft des seit der Jahrtausendwende zum Top-Team avancierten FC Basel beenden konnten, scheint eine neue Ära nicht ausgeschlossen, die wegen zumindest halbwegs vergleichbarer finanzieller Mittel und dem stetigen Abwandern der Top-Spieler ins Ausland aber auch nicht endlos währen dürfte.
Bemerkenswert ist, dass es in der Historie des Super League bereits 19 verschiedene Meister gab. Neben sechs Eintagsfliegen konnten fünf Vereine eine zweistellige Anzahl an Meisterschaften bejubeln. Trotz der Schwierigkeiten in der Gegenwart führt der Grasshopper-Club Zürich mit 27 Titeln dieses Ranking an. Der FC Basel hat mit mittlerweile 20 Erfolgen aber in jüngerer Vergangenheit mächtig aufgeholt, wird gleichwohl noch Zeit benötigen, um an die Grasshoppers heranzukommen.
Vorbeigezogen ist Basel aber an Servette Genf (17 Meisterschaften), am FC Zürich und an den Young Boys Bern (jeweils zwölf), wobei letztere bereits einmal zurückgeschlagen haben und den Spieß langfristig wieder umkehren wollen. Immerhin sieben Mal durfte sich der FC Lausanne-Sport Meister nennen, allerdings datiert der letzte Erfolge bereits aus dem Jahr 1965. Letzte Meister aus dem Kreis der Vereine, die bislang nur selten am Ende ganz oben standen, waren 1997 der FC Sion und 2000 der FC St. Gallen.
International nur zweitklassig – Die Super League als Ausbildungsliga
Das Abschneiden der Schweizer Vereine im Europapokal war bislang keine Erfolgsgeschichte und es ist angesichts der wirtschaftlichen Nachteile in Relation zu den großen Ligen auch nicht davon auszugehen, dass sich daran so schnell etwas ändern wird.
Einen internationalen Wettbewerb gewann bisher noch kein Verein aus der Schweiz. Die Young Boys Bern und der FC Zürich schafften es immerhin ins Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger, während der FC Basel in der Europa League 2012/13 ebenfalls unter die letzten Vier vorstoßen konnte. Doch ansonsten beschränken sich die Erfolge Schweizer Klubs auf einige Ausrufezeichen, die in den vergangenen Jahren sowohl Basel als auch Bern in der Champions League mit Siegen aus den Top-Ligen Europas glückten.
Elber, Salah, Xhaka und Co. - Viele Stars mit ihren ersten Schritten in der Super League
Die Schweizer Super League war Ausgangspunkt vieler großer Karriere, wobei einst auch ausländische Stars wie Karl-Heinz Rummenigge ihre Laufbahn in der Alpenrepublik ausklingen ließen. Der umgekehrte Weg ist aber der Normalfall und blickt man heute auf den Kader internationaler Top-Vereine wie den FC Barcelona (Ivan Rakitic), den FC Liverpool (Mohamed Salah, Xherdan Shaqiri), den FC Arsenal (Granit Xhaka, Stephan Lichtsteiner), den AC Mailand (Ricardo Rodriguez) oder Borussia Dortmund (Manuel Akanji), trifft man auf zahlreiche Akteure mit einer mehr oder weniger langen Vergangenheit im Schweizer Fußball.
Dass sich Spieler nach ihrem Abschied aus der Schweiz zu internationalen Top-Spielern entwickeln, gab es freilich auch schon früher. Neben eidgenössischen Akteuren wie Stephan Chapuisat oder Ciriaco Sforza, die im Laufe ihrer Karriere mehrfach Deutscher Meister wurden, spielte etwa auch Giovane Elber zu Beginn seiner Laufbahn für den Grasshopper-Club Zürich, ehe der Brasilianer beim VfB Stuttgart und beim FC Bayern München durchstartete.
Und die Super League ist auch ein perfektes Sprungbrett für Trainer, wie die Beispiele Ottmar Hitzfeld, Lucien Favre oder auch Marcel Koller zeigen. All diese Namen zeigen, dass in der Super League guter Fußball gespielt werden. Im Live Stream vorbeizuschauen und sich das eine oder anderen Top-Spiel der Super League anzusehen, kann sich also durchaus lohnen.
Die Super League im Live Stream
Scouts aus der deutschen Bundesliga sind regelmäßig Gast auf den Tribünen der Super League. Als gemeiner Fußballfan ist es außerhalb der Schweiz aber nicht ganz einfach, die Partien von Basel bis Lugano und von Neuchatel bis St. Gallen zu verfolgen. Selbst im Pay-TV werden die Spiele der Schweizer Super League etwa in Deutschland nicht gezeigt. Dank des Internets bieten sich allen Interessierten aber dennoch Möglichkeiten, um den FC Basel oder die Young Boys Bern live kicken zu sehen.
Auf unsere Webseite stellen wir stets die aktuellen Live Streams für die kommenden Spiele der Super League zusammen, sodass der Ball mit nur wenigen Mausklicks am heimischen Monitor und je nach technischer Ausstattung auch am Fernseher rollen kann. Spiele der Super League im Live Stream zu verfolgen, kann sich dank der exzellenten Ausbildung im Schweizer Nachwuchsbereich lohnen. Womöglich kann man dann eines Tages behaupten, einen vor Jahren noch unbekannten Superstars bereits in einem Live Stream gesehen zu haben, als dieser noch als No-Name in der.
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